Rotatorenmanschetten – Naht
Die Rotatorenmanschette ist eine Muskelgruppe (Muskulus Supraspinatus, Infraspinatus, Subscapularis, Teres minor), deren Sehnen eine Sehnenkappe oberhalb des Oberarmkopfes bilden und für die Bewegung der Schulter verantwortlich ist. Rotatorenmanschettenrupturen können durch Unfälle (traumatische Rupturen), durch eine fortschreitende Degeneration des Muskels, sowie bei Engpasssyndrom (degenerative Rupturen) entstehen.
In der Sprechstunde im MVZ Lugau erfolgt zunächst die klinische Untersuchung des Schultergelenkes. Die Bilder der durchgeführten Röntgen- sowie MRT-Untersuchungen werden Ihnen präsentiert und das Krankheitsbild wird ausführlich erklärt. Die präoperative Vorbereitung wird im Krankenhaus Lichtenstein durchgeführt (Blutentnahme, Aufklärungsgespräch – Anästhesie, Orthopädie).